Die Wetterprognosen für unsere mehrtägige Rennradtour ins Weinviertel waren ein meteorologisches Überraschungspaket mit Potential zur Charakterbildung: Wechselhaftes Wetter, Temperaturen von stolzen 10 bis 13 Grad und damit perfekt geeignet für Zweiradler, die im Wonnemonat Mai schon immer einmal das Gefühl von Ende Oktober erleben wollten.
Nachdem die Vorhersagen aber doch eher auf der positiven Seite waren (zumindest für Tag eins), starteten zehn Vereinsmitglieder am 14. Mai 2025 ins Weinviertel. Am Tourenplan standen unter anderem etliche Kellergassen, ein gewisser Sandberg, das idyllische Hardegg, die am niedrigsten gelegene Alpenvereinshütte des Landes und natürlich Sightseeing in so klingenden Metropolen wie Retz oder Laa an der Thaya. Also ein Programm, das keine Wünsche offen lassen sollte … außer vielleicht Sonne und Wärme.
Mittwoch, 14. Mai 2025: Weinviertler Sightseeingtour
Mit Rucksack und eher „leichtem Gepäck“, was natürlich jeder etwas anders interpretiert, starten wir vom Pielachtal unsere Weinviertel-Tour. Nach einer ca. 50 Kilometer langen Transferstrecke erreichen wir Krems und wenige Minuten später Rohrendorf.
Kellergasse die Erste
Das urbane Leben des Kremser Umlandes lassen wir sehr schnell hinter uns, als wir in die Rohrendorfer Kellergasse abbiegen und es plötzlich „ruhig“ wird. Ein erster schöner Vorgeschmack auf das, was uns wohl in den nächsten Tagen erwarten wird. Nämlich Kopfsteinpflaster, auf dem wir durch einen Hohlweg bergauf fahren, und schöne Weinkeller sowie Presshäuser zu unserer Linken und Rechten. Herrlich!




Hochprozentiges in der nächsten Kellergasse
Der Anfahrtsweg zu unserem Quartier bleibt weiterhin interessant und sehr kurzweilig. Nach der Rohrendorfer Kellergasse radeln wir über eine wunderschöne einspurige Nebenstraße durch die Weinberge nach Straß im Straßertale und biegen in die Placher Kellergasse ab. Hier gibt’s zwar kein Kopfsteinpflaster, jedoch teilweise Steigungsprozente im zweistelligen Bereich – und bei manchen die spontane Erkenntnis, dass das „leichte Gepäck“ im angeblich flachen Weinviertel dann doch etwas zu üppig ausgefallen sein mag.





In Mühlbach am Manhartsberg bewundern wir kurz das Schloss – es sollten noch einige folgen – und setzen unsere Fahrt in Richtung Maissau fort.



In Gaindorf erreichen wir unser Quartier für die kommenden Tage, wo wir unser Gepäck zurücklassen. Damit sind wir startklar für das Nachmittagsprogramm, das uns allerdings gleich den ersten Umweg einbringen sollte …
Umweg Nummer 1
Im Regelfall ziehen „Umwege“, die meist ein Mehr an Kilometern zur Folge haben, ein gewisses Raunen im Peloton nach sich. Es sei denn, der Umweg führt zum Wirt’n. So wie in diesem Fall, rund zehn Kilometer weiter nach Ziersdorf. Denn wie wir feststellen müssen, ist es gar nicht so einfach, im ländlichen Weinviertel werktags eine Gaststätte zu finden, die über Mittag warme Speisen anbietet.
Weitblick vom Keltenturm
Gut gestärkt starten wir in Ziersdorf unsere Sightseeing-Radtour durchs Weinviertel. Der erste Programmpunkt führt uns durchs Schmidatal nach Roseldorf. Das Ziel ist der Keltenturm am Sandberg, von dem aus wir den weiten Blick über das Retzer Land und das Pulkautal genießen.





Kellergasse Maulavern
Vom Aussichtsturm vorhin konnten wir bereits den weiteren Streckenverlauf ausmachen, was nicht allzu schwer war. Denn unser nächster „Programmpunkt“ ist die Kellergasse Maulavern im nur wenige Kilometer entfernten Zellerndorf. Das Besondere an dieser Kellergasse? Nun, sie ist mit einem Kilometer die längste Kellergasse im Weinviertel und mit ihren schön erhaltenen Presshäusern auch ein echtes Aushängeschild für die touristische Weinviertel-Idylle. Das freut die Weinviertel-Touristiker und uns ebenso – spätestens als wir die dortige „Radlerrast“ in Form eines Selbstbedienungsladens in einem alten Weinkeller entdecken. Logisch, dass wir die Radlerrast wortwörtlich nehmen.









Über Umwege nach Eggenburg
Die Orientierung im Weinviertel ist nicht ganz einfach. Während der Weinverkostung erzählte uns unser Tourplaner irgendetwas von einer Heimreise über Eggenburg – wir fahren jedoch weiterhin nach Norden, nämlich nach Schrattenthal. Denn dort gibt es ein Schloss und das Eggenburger Tor zu bewundern. Danke, wunderbar!

Danach passieren wir Pulkau und erreichen endlich das mittelalterliche Eggenburg mit seiner historischen Altstadt. Auch hier gibt’s eine touristische Extrarunde über den Stadtplatz und die Pfarrkirche St. Stephan. Ob im Pfarrgarten und beim „Tor zum Frieden“ Radfahren tatsächlich erlaubt ist, bleibt unklar, da wir unmittelbar nach dieser Sightseeing-Runde die Weiterfahrt nach Maissau antreten. Fotos von Eggenburg gibt’s deshalb keine – leider.
Über noch mehr Umwege nach Maissau
Wie bereits erwähnt, ist die Orientierung im doch etwas entfernteren Weinviertel nicht ganz einfach. Und so hat unser Tourenguide leichtes Spiel, denn ja, wir sind offiziell am Weg nach Maissau, aber eben nicht am direkten Weg. Denn „am Programm“, das in Wirklichkeit nur unser Herr Reiseleiter kennt, steht noch ein Stopp in Harmannsdorf. Nein, das muss man nicht kennen, obwohl das Schloss Harmannsdorf mit seinem Wassergraben und der Parkanlage ein sehr ansehnliches Bild abgibt. Wie wir einer Gedenktafel entnehmen können, hatte die Friedensnobelpreisträgerin Bertha von Suttner in den Jahren 1885 bis 1902 im Schloss ihren Wohnsitz.



Nun geht’s aber für uns endgültig nach Maissau – genauer gesagt zum Amethystenheurigen, wo wir bestens bewirtet werden.



Es ist zwar noch hell, aber bereits einigermaßen kühl, als wir vom Heurigen aufbrechen und die verbleibenden rund zehn Kilometer in unser Quartier radeln. Das Resümee der Nachbesprechung mit „Weinbegleitung“ fällt sehr positiv aus, denn die Runde durch das Weinviertel war sehr kurzweilig und wir passierten etliche schöne Plätze. Morgen geht’s nach Hardegg, das Wetter könnte allderings etwas „kompliziert“ werden.
Donnerstag, 15. Mai 2025: Grenzwertig nach Hardegg und Retz
Ein rauer und kühler Wind bläst uns im Innenhof unserer Unterkunft entgegen, als wir zum Frühstücksraum gehen. Sonne? Laut Wettervorhersagen frühestens am Nachmittag, nachdem die aus Norden kommende Regenfront durchgezogen ist. Es sind Verhältnisse, bei denen man zu Hause das Rad maximal im Keller putzen würde, statt damit im Freien zu fahren. Dementsprechend hält sich die Euphorie während des Frühstücks in Grenzen und selbiges fällt etwas länger als normal aus.
„Das war schon sehr grenzwertig“
… so sollte einige Stunden später Alois K. unseren Radausflug nach Hardegg bezeichnen. Denn aus Mangel an echten Alternativen zur Freizeitgestaltung starten wir zur heutigen Radtour, die uns am Vormittag eben nach Hardegg führen sollte. Hardegg liegt im Norden – und ja, von Norden kommt auch ein ordentlicher Wind, der unsere Reisegeschwindigkeit selbst im Flachen auf zeitweise unter 20 km/h drückt. Nicht ganz fein aber erträglich, sofern man sich nicht gerade in der ersten Reihe gegen den Wind stemmt. Wirklich ungemütlich oder eben „grenzwertig“ wird es rund um Theras, als auch noch leichter Regen einsetzt, der auf Grund des Windes eher waagrecht von vorne kommt. Dem belgischen Frühjahrsklassiker-Wetter entkommen wir erst in Weitersfeld, als wir in einem Dorfwirtshaus Zuflucht suchen.
Bilder dieses Vormittages sind rar. Das folgende Foto entstand kurz nach Eggenburg. Unserem Fotografen ist es sogar gelungen, den starken Wind abzubilden: Man beachte die leichte Unschärfe im rechten Bereich des Bildes. Ja, so sieht „Wind“ aus …

Nach Regen folgt Sonne. Immer.
Bevor uns einige „Wirthaus-Originale“ (oder eher Originelle?) noch zum Achterltrinken einladen, verlassen wir das Dorfwirtshaus. Die Mittagspause ist ohnehin schon lang genug ausgefallen und mittlerweile hat sich das Wetter tatsächlich gebessert. Die Regenfront ist vorübergezogen und die Wolkendecke lichtet sich nun zunehmend. Damit steigt auch die allgemeine Stimmung und die Muße für ein Gruppenbild vor dem Schloss Riegersburg.


Idyllisches Hardegg
Ziel der heutigen Radtour und eigentliches Highlight ist die kleinste Stadt Österreichs, nämlich Hardegg im Nationalpark Thayatal. Die über Hardegg thronende Ritterburg und die Thaya-Brücke, die nach Tschechien führt, sind natürlich willkommene Fotomotive.





Zur Retzer Windmühle
Passend zum heutigen windigen Radtag führt uns der nächste Programmpunkt – welch Überraschung – zu einem Bauwerk, das vom Wind lebt: der Retzer Windmühle. 1853 erbaut, 1924 mangels Begeisterung für mühsames Getreidemahlen in den Ruhestand geschickt, und nach Restaurierungsarbeiten dreht sie sich nun wieder. Sie zählt heute zu den letzten beiden betriebsfähigen Windmühlen Österreichs. Zum beeindruckenden Bauwerk kommt noch die aussichtsreiche Lage oberhalb der Stadt Retz hinzu.


Kaffeepause in Retz
Nach der Retzer Windmühle besuchen wir natürlich auch Retz und genehmigen uns am Hauptplatz Kaffee und Kuchen. Vor allem genießen wir die Sonne, denn am Vormittag war bei Wind und etwas Regen daran noch nicht zu denken. Zudem ist die Weinstadt Retz mit ihren prachtvollen Bauten und der Stadtmauer in der Tat sehenswert.



Endlich Wind „von hinten“
Nachdem die Zeit doch schon etwas fortgeschritten ist, radeln wir nach der Einkehr in Retz auf eher direktem Weg heimwärts. Der böige Wind hat zwar merklich nachgelassen, aber eine leichte Brise „von hinten“ (ziemlich genau 2 Beaufort – für den fachkundigen Leser …) hilft uns dennoch, rasch voranzukommen.


In unserer Unterkunft stoßen wir mit (zumindest) einer Runde Bier auf den heutigen Tag an. Trotz einiger „Wetterirritationen“ blicken wir letztendlich positiv auf den heutigen Radtag zurück, auch wenn sich Sportsfreund Alois K. das Vormittagsprogramm mit „das war schon sehr grenzwertig“ nicht schön reden lassen will …

Freitag, 16. Mai 2025: Ein Tag für hemmungslose Tourenfahrer, Schinder und Klassikerhelden
… so könnte das Anforderungsprofil für die heutige Tour lauten. Am Plan stehen windige 180 Kilometer bei knapp 15° Celsius und mit dem einem oder anderen Spritzer wird zu rechnen sein. Nein, nicht im Glas, sondern Regenspritzer – um genau zu sein. (Rad-)Alternativen gibt es auch heute nicht, daher starten neun Radler (einer musste vorzeitig abreisen) zur heutigen Tour ins nord-östliche Weinviertel.
Andächtige Einkehr in Wullersdorf
Einen ersten Stopp, der jedoch gar nicht auf der Tagesordnung aufscheint, legen wir nach rund 25 Kilometern in der kleinen Gemeinde Wullersdorf ein. Hier zieht nämlich die prächtige Pfarrkirche, die noch dazu auf einer Anhöhe über dem Ortskern thront, unsere Aufmerksamkeit auf sich. Diesem sehenswerten Sakralbau mit seiner sehr gepflegten Grünanlage erweisen wir unsere Ehre und legen einen kurzen Kulturstopp ein. Vielleicht lässt sich ja der Wettergott damit gnädig stimmen.



Nach dem kurzen Kirchengang gibt es eine kleine Revolte, als Alois K. verkündet, dass er in der Nähe von Mailberg einen „spitzen Heurigen“ kenne, wo man unbedingt einkehren müsse. Drei Radkollegen nehmen die Flucht zum Heurigen dankend an und so teilen wir uns kurz nach Wullersdorf. Im Ernst: Ganz so dramatisch war’s natürlich nicht. Dass manche die 180 Kilometer lange Helden-Tour etwas abkürzen würden, war angekündigt. Da war ein Heurigenbesuch (also doch „Spritzer im Glas“ …) und folglich eine Halbierung der geplanten 180 Tageskilometer bei den bescheidenen Wetterverhältnissen ein nicht zu widerlegendes Argument. Eines gleich vorweg: Fotos vom Schloss Mailberg und der Kellergasse in Mailberg gibt’s hier leider keine, weshalb die tatsächliche Tourenführung weiterhin im Dunkeln bleibt. Der Heurige soll allerdings tatsächlich „spitze“ gewesen sein …
Stadtrunde in Laa an der Thaya
So verbleiben also fünf Radler, die nach etwas windigen 55 Kilometern die Stadt Laa an der Thaya erreichen. Auf das Foto vom Rathaus folgt eine Stärkung in einem Kaffeehaus – vor allem die Warmgetränke sind eine Wohltat.

Zum Galgenberg
Das eigentliche Ziel der heutigen Tour ist der Galgenberg bei Wildendürnbach. Mit seinen Kellergassen, die sich um den ganzen 256 Meter hohen „Berg“ winden (alpiner Charakter also praktisch garantiert), den rund 180 Presshäusern und den umliegenden Weingärten ist der Galgenberg eines der berühmtesten Motive des Weinviertels. Grund genug für unseren Tourenplaner, dass wir hier aufkreuzen (müssen). Ansehnlich ist es allemal – und so drehen wir eine Runde um den Hügel, stolz beschildert als „schönste Kellergasse 2013“.




Alte Gemäuer
Wie auf den Bildern vom Galgenberg zu sehen ist, ziehen einige dunkle Wolken mit lokalen Regenschauern übers Land. Auf den folgenden knapp 20 Kilometern bis Falkenstein bleiben wir mit etwas Glück trocken, auch wenn wir mehrmals ein paar Regentropfen abbekommen. Die auf einer Kalkklippe thronende Burg Falkenstein nehmen wir auf Grund der bescheidenen Wetterverhältnisse eher nur am Rande wahr.

Das gleiche Schicksal teilt einige Kilometer später die Burgruine Staatz, die sich ebenfalls auf einer Kalksteinklippe befindet und so aus der Laaer Ebene herausragt. Denn auch hier bietet sich keine Pause oder Einkehr in Staatz an und deshalb bewundern wir die mittelalterliche Burgruine am Staatzer Berg nur im Vorbeifahren. Die Kalkklippen sind übrigens eine geologische Besonderheit und kommen nur hier, in Falkenstein und in Südmähren vor.
Hinauf zur niedrigsten Alpenvereinshütte
Nächstes Zwischenziel ist der Naturpark Leiser Berge. Hier erhebt sich der Buschberg – mit seinen stolzen 491 Metern die höchste Erhebung des gesamten Weinviertels. Eine asphaltierte Straße führt hinauf und selbstverständlich taucht diese „Passstraße“ in unserer heutigen Tour auf. Schließlich fahren wir im Weinviertel an nichts vorbei, das auch nur ansatzweise nach Höhenmertern aussieht. Zudem führt vom höchsten Punkt der Straße eine schmale Stichstraße zur niedrigst gelegenen, ganzjährig bewirtschafteten Alpenvereinshütte. Wenig überraschend nennt sich diese „Buschberghütte“. Sehr wohl überrascht uns aber die urige Gaststube, in der wir noch dazu ausgezeichnet bewirtet werden. Eine großartige Einkehr, mit der wir nicht gerechnet haben.




Wind von vorne
Irgendwann müssen wir leider die heimelige Gaststube der Buschberghütte verlassen und die Heimfahrt antreten. Offen sind noch rund 60 Kilometer zuzüglich starken Gegenwinds ab Göllersdorf, wo wir in nord-östliche Richtung nach Hollabrunn abbiegen. Dem starken Nordwind entkommen wir erst so halbwegs in Oberfellabrunn, wo wir wieder noch Osten abbiegen. Dafür erwischt uns dort fast noch ein kurzer Regenschauer. Aber zum Glück wirklich nur fast – man will ja nicht übertreiben.
Etwas erschöpft erreichen wir schließlich unsere Unterkunft, wohltuend ist die warme Dusche und das anschließende Abendessen ist noch willkommener. Die Königsetappe ist damit abgehakt. Morgen rollen wir dann gemütlich heimwärts. Angeblich.
Samstag, 17. Mai 2025: Heimfahrt
Es bleibt kompliziert – nämlich das Wetter. Ein frischer Wind bläst uns ins Gesicht, als wir zur Heimfahrt aufbrechen und in Anbetracht der Regenwolken starten manche gleich im Regen-Outfit. Umwege oder irgendwelche Sightseeing-Stopps kommen heute nicht in Frage; der möglichst kürzeste Weg ins Pielachtal ist gefragt.
Wir einigen uns darauf, die Donau beim Kraftwerk Altenwörth zu überqueren, wo kurz vor unserem Eintreffen ein Regenschauer niederging. Auf dem nassen Donauradweg radeln wir nach Traismauer und weiter am Traisentalradweg nach Wilhelmsburg, wo wir ins Pielachtal wechseln. Viel mehr gibt es von den 90 Kilometern der Heimfahrt nicht zu berichten.




Fazit
„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah“. Das Weinviertel ist zwar nicht gerade als Rennrad-Mekka bekannt, und bisher hat es auch nur einige wenige von uns dorthin verschlagen. Die Erwartungen im Vorfeld waren also durchwegs gering, mit positiven Eindrücken sind wir heimgeradelt. Die Touren waren abwechslungsreicher als gedacht, die Kellergassen sind eine Welt für sich und Orte wie Hardegg oder Städte wie Retz sind zweifellos sehenswert. Das Wetter war einige Male herausfordernd (oder für Alois K. eben „grenzwertig“), aber das kann man natürlich dem Weinviertel nicht anlasten. Insgesamt waren es vier sehr schöne Radtage, die wir in sehr guter Erinnerung behalten werden. Und ja: Das Weinviertel ist gar nicht so flach, wie die meisten von uns angenommen hatten …
Weitere Tourenberichte zum Nachschlagen
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