„Best of“ der RCP-Touren 2024

Wir waren im Jahr 2024 wieder viel unterwegs – auch wenn vielleicht die ein oder andere Ausfahrt nicht mehr ganz so in Erinnerung geblieben ist. Nicht nur deshalb ist ein Rückblick auf einige ausgewählte Touren immer wieder interessant und eventuell gibt’s ja den ein oder anderen „ah, da waren wir ja auch“-Moment …

Zellerrain – Form-Check der Wintertrainierer

Es war zwar noch keine offizielle RCP-Ausfahrt, denn die starten wie üblich im April. Wenn aber sechs Verwegene am 10. Februar zwecks „Standortbestimmung“ (oder was auch immer) zur anspruchsvollen Zellerrain-Runde aufbrechen, dann darf das hier durchaus Erwähnung finden. Primär geht’s ja sowieso nur um die schönen Fotos …

MTB-Tour zur Steinleiten Alm

Die erste Samstagstour 2024 führte uns am 27. April zur gemütlichen Steinleiten Alm bei Bischofstetten. Eine beliebte Runde zum Start in die Saison auf eher einfachen, aber herrlichen Bike-Wegen.

Sonntagsausfahrten der Rennradfahrer

Ein paar Eindrücke unserer Sonntagstouren dürfen natürlich auch nicht fehlen. Vier Mal mit Ötscher im Hintergrund, was eher Zufall ist; aber immer wieder schön anzusehen. Gilt natürlich für die abgebildeten Radler erst recht.

Am Schlagerboden

Hier ist die Aussicht ins Alpenvorland zu jeder Tageszeit herrlich. Besonders am späten Nachmittag im Gegenlicht der Sonne. Zwei großartige Aufnahmen, die auch ohne Radfahrer auskommen.

Zur Aussichtswarte Höbarten

Am Schlagerboden ist nicht nur der Blick in die Ferne schön (wie bei den Fotos oberhalb ersichtlich), sondern hier gibt’s zur Aussicht auch eine schöne Warte.

Hochschlag – wo Rennradler und Wanderer rasten

Die Rennradtour zur Wanderrast Hochschlag ist wie jedes Jahr ein Highlight: Einerseits hat die Runde landschaftlich einiges zu bieten und andererseits werden auch Radfahrer bei der Wanderrast vorzüglich bewirtet.

Zur „Mitte des Mostviertels“

Zwar nur 611 Meter hoch, aber das Zentrum des Mostviertels. Das behaupten zumindest die Texingtaler von ihrem Schweinzberg. Grund genug, dass wir uns das anschauten. Genauso wie die Hohlriegelmauer oberhalb von „Bründl“.

Herbstnebel im August

Der 18. August bot uns trotz vorhergesagtem Sonnenschein eine etwas eigenartige Wettersituation: Nebel, wie im Herbst. „Irgendwohin, wo’s gscheit bergauf geht“ wurde daher als Ziel ausgegeben, um dem Grau zu entkommen. Erfolgreich waren wir am Frankenfelsberg.

Quizfrage ohne Gewinnchance

Folgende zwei Bilder sollen nicht vorenthalten bleiben – offen lassen wir aber die Antwort auf die (mögliche) Frage: „Wo ist denn das?“. Ein Tipp mit bescheidenem Mehrwert: Die zwei Fotos stammen von derselben Tour und wurden innerhalb einer Stunde (Fahrzeit) aufgenommen. Und noch ein entscheidender Hinweis ohne Mehrwert: Es war Samstag …

Dem Nebelgrau entkommen

Wenn sich im Oktober und November trotz Hochdruckwetterlage oftmals zäher Nebel in den Tälern ausbreitet, dann stehen die Chancen sehr gut, dem Nebelgrau auf „unseren“ Hausbergen zu entkommen. Es kostet zwar Überwindung, sich bei kühlen Temperaturen und Nebel auf’s Rad zu schwingen, aber wenn man dann „oben“ bei Sonnenschein auf das darunter liegende Nebelmeer blicken kann, sind es stets großartige Momente. Wie etwa am Hohenstein und Eisenstein …

… und wo sind die Bilder der Mühlviertel-Tour?

Die gibt’s natürlich auch. Am Bericht der mehrtägigen Rennradtour wird noch gearbeitet und dazu wird es selbstverständlich auch schöne Fotos zu sehen geben. In Kürze!