Nach der großartigen Andalusien-Reise im Jahr 2018 folgte nun mit Montenegro und einer Halbtagestour in Albanien das nächste große Reise-Highlight. Das Wetter war – bis auf zwei Stunden mit leichtem Regen – perfekt und so konnten wir die einzigartige Landschaft in vollen Zügen genießen.
Es ist schwer, irgendwelche Höhepunkte zu nennen, denn es waren deren zu viele. Als zwei absolute Radfahr-Highlights, die man einfach irgendwann mal gefahren haben „muss“, sind der kehrenreiche Anstieg aus der Bucht von Kotor mit knapp 1.000 Höhenmetern und die Fahrt durch den Durmitor-Nationalpark bzw. über den Sedlo-Pass hervorzuheben. Einerseits eine dem Stilfserjoch ähnliche Bergstraße, die sich aus einem Meeresfjord ins Gebirge zieht, andererseits die steppenartige, endlose Hochgebirgslandschaft im Durmitor. Und dann war da noch das 360-Grad-Panorama am Gipfelgrat am Jezerski Vrh, das überraschend spektakuläre Albanien mit dem Lek e Hotit-Pass oder das nächtliche Sightseeing durch die wunderbare Altstadt von Kotor …
Die Liste ließe sich noch weiter fortsetzen. Zusammenfassend war es einfach fantastisch und wenn sich nach so einer Reise „da müssen wir wieder hin“-Gedanken einstellen, dann ist dem eigentlich nichts hinzuzufügen.
Selbstverständlich wird es auf unserer Website einen ausführlichen Reisebericht mit den besten Fotos geben. Vorab schon ein paar Eindrücke:





Ein kleines Best-of gibt es auch auf unserem Instagram-Account radclub_pielachtal in den Story-Highlights.
Beitrag vom 23. August 2023:
Von 11. bis 19. September 2023 reisen 15 Radclub-Mitglieder nach Montenegro. Unsere Etappenfahrt führt uns in sieben Radtagen durch den landschaftlich faszinierenden Balkanstaat.


Denn Rennradfahren in Montenegro gilt (noch) als Geheimtipp. Die Straßen sind von guter Qualität und erschließen das einsame Hinterland und dessen einzigartige Gebirgslandschaft. Wir absolvieren sieben Radtage, jede einzelne Tour wird ein Highlight und auf der gesamten Runde passieren wir viele der Sehenswürdigkeiten Montenegros. Wir fahren etwa in die Bucht von Kotor, am Ufer des Skadarsees entlang, den sensationellen Durmitor-Ring oder besuchen das spektakulär in den senkrechten Fels gebaute Kloster Ostrog etc.
„Transferetappe“ gibt es hier definitiv keine; wenn das Wetter einigermaßen mitspielt, dann ist eine sensationelle Rennradreise in einer grandiosen Naturlandschaft garantiert. Die Quartiere sind bereits gebucht – es kann also losgehen!


Tipp
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